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Einsatz für die Rechte der Kinder
Stärkung demokratischer Grundprinzipien
Rücknahme überzogener Maßnahmen und für freien Impfentscheid
Pädagogin und Mutter Nele Flüchter hat sich früh gegen die überbordende Corona-Politik in Bund und Land engagiert, erst in Düsseldorf, nun in Berlin mit der Demo-Reihe #friedlichzusammen. Doch Verdächtigungen blieben nicht aus. Gegen den Grünen Janosch Dahmen hat Flüchter deshalb Anzeige wegen Verleumdung erstattet. An den Regierungsparteien nimmt sie eine Entkoppelung von der Realität der Bürger wahr.
Zum Artikel bei Tichys Einblick
Nach monatelangen Schul- und KiTa-Schließungen, die mit Abstand zu den längsten in Europa zählen, schuldet die Politik unseren Kindern und Jugendlichen jetzt vor allem eines: Normalität. Das heißt offene KiTas und Schulen mit vollumfänglicher Bildung, Teilhabe, Freizeit- und Sportangeboten sowie Hygieneregeln, die vorrangig Lern- und Entwicklungschancen sowie das Wohlbefinden von Kindern berücksichtigen, anstatt weit über das hinauszugehen, was man Büroangestellten zumuten mag. Wir dürfen Kindern nicht länger vermitteln, dass sie eine Gefahr für Freunde, Lehrkräfte und ältere Familienmitglieder sind. Sie müssen sich in Schulen, KiTas und dem gesellschaftlichen Leben endlich wieder willkommen fühlen.
Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert. (Jörg Hacker, Robert-Koch-Institut, 1.10.2008) Viele Infos auf der Webseite von Dr. Martin Hirte
Die Corona-Politik beherrscht die Debatten: In der Bevölkerung stehen sich zwei Lager gegenüber und der Ton wird immer schärfer. Eine Gefahr gehe vor allem von der Moralisierung der Corona-Diskussion aus, beobachtet der Philosoph Michael Andrick.
„Corona-Spaziergänge“ und Silvester in München
Ein ausgesprochen lesenswerter Artikel von Benjamin Stibi über den fragwürdig ungleichen Einsatz der Polizeikräfte bei Menschenansammlungen. Bei aufmerken.de
Auszug: “Der Münchner Stachus ist trotz der späten Uhrzeit voller Menschen. Sie stehen dicht an dicht, ohne Maske, pfeifen und grölen. Ein weiterer Trupp von gut hundert jungen Leuten nähert sich dem Platz schnellen Schrittes aus der Fußgängerzone. Ein lautes Zischen, dann explodiert das Feuerwerk und beleuchtet den Nachthimmel und die Polizisten, die am Rande der jubelnden Menschenmenge stehen: Das neue Jahr hat begonnen……”
Der gesamte Artikel auf aufmerken.de
Die Anzahl der Proteste gegen Corona-Maßnahmen und Impfpflichtpläne nimmt bundesweit zu. Teilnehmern wird vorgeworfen, sich nicht ausreichend von gewaltbereiten Extremisten zu distanzieren. Im WELT-Interview beziehen zwei Demo-Organisatoren dazu Stellung und fordern die Politik zum Dialog auf.
„Alle in einen Topf?“ – Differenzierung bei Corona-Demos. Nicole Reese, Juristin; Reinhardt, Anja | 02. Januar 2022
Berliner Zeitung zum Thema Grundrechte :
Anwältin: „Widerstand aus der Mitte der Gesellschaft wächst“
Die Anwältin Jessica Hamed beobachtet: Angesichts der andauernden Einschränkungen der Grundrechte sagen viele Menschen, das Maß sei voll.
Ulrike Guérot gehört zu den hellsten weiblichen Köpfen in unserem Land. Sie ist eine Vorzeige-Intellektuelle, die sich trotz einer Bilderbuch-Karriere im System immer wieder erlaubt, dessen offizielle Narrative zu hinterfragen und zu kritisieren.
Ihr aktuelles Buch ist binnen weniger Wochen in der Corona-Zeit entstanden. Es trägt den Titel „Wer schweigt, stimmt zu“.
Ulrike Guérot stimmt nicht zu. Und vor allem schweigt sie nicht. Zudem gehört sie zu den wenigen mutigen Persönlichkeiten, die sich nicht diktieren lassen, wem sie ihre Gedanken ausbreitet.
Der Medienwissenschaftler Professor Michael Meyen befragt im apolut-Format „Im Gespräch“ Ulrike Guérot zu den Motiven ihres Buches. 90 Minuten, die es in sich haben!
Eine umfangreiche Sammlung von Informationen für sachliche Debatten & Aufarbeitung. Wenn man auf die einzelne Info klickt, ist dahinter die Quelle verlinkt. Sehr gut, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Der Genesenenstatus wurde vom Robert-Koch-Institut von sechs auf drei Monate halbiert, und einen PCR-Test soll nicht mehr jeder erhalten können, obwohl er weiterhin Voraussetzung für das Genesenenzertifikat ist. Warum beide Änderungen rechtswidrig sind, erklärt die Rechtsanwältin Jessica Hamed in ihrem Gastbeitrag.
Berliner Zeitung – Thema Grundrechte :
Juristin zum Fall Eva Herzig: „Es geht um die Integrität des Körpers“
Die Rechtswissenschaftlerin Katrin Gierhake über die Problematik eines indirekten Impfzwangs und den nötigen rechtlichen Rahmen.