Presse

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Liebe Pressevertreter und Pressevertreterinnen, wir möchten sehr gerne mit Ihnen sprechen! Wir bitten Sie jedoch um Gespräche auf Augenhöhe und darum, von Doxing, Mobbing und Framing als „Impfgegner“ oder „rechts außen“ abzusehen. Bitte lesen Sie dazu auch unser „Über uns“ und unseren Grundkonsens“.

Auch Politiker und Politikerinnen, die mehr über uns und unsere Ziele erfahren möchten, sind herzlich eingeladen, uns zu schreiben. Alle Gesprächsanfragen und Zuschriften werden von uns vertraulich behandelt, nicht veröffentlicht.

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Pressemitteilungen

Elisabeth Kammerl, geb. 1932, erinnert sich im Gespräch mit Massimiliano di Felice an ihre Kindheit in den Vorkriegs- und Kriegsjahren

Wilfried war bei Kriegsende dreieinhalb Jahre alt. Glück habe er gehabt, sagt er, dass er in ganz ländlichen Gegenden groß

Hermann ist Jahrgang 1941. Im Gespräch mit Olaf Morlock redet er über seine Kindheit, über Krieg – und über die

Elfi war zum Kriegsende 1945 ein kleines Kind. Sie hat eigene Erinnerungen an den Krieg und die Bilder von damals

Von ihrem Geburtstag, dem 28. Mai 1935, besitzt Anna eine Ausgabe des Wasserburger Anzeigers. Auch heute noch ist sie Zeitungsleserin,

Alwine Hietmann, geb. 1925, im Gespräch mit ihrer Tochter Marion Marions Mutter Alwine, jetzt im Alter von 99 Jahren, erzählt

Im Alter von 99 Jahren erinnert sich Dorothea Stark, geb. Gelshorn, an ihr familiäres Drama und den Wahnsinn um die „Festung Breslau“ zum Kriegsende 1945. Sie findet dafür nur die Worte: „Es war verrückt“.

Maria erinnert sich an den Krieg, den sie als Kind erlebte. Sie beschreibt in ihrer Erinnerung das Kriegszittern und ruft zum Frieden auf.

In unserer Serie Zeitzeugen lassen wir Menschen zu Wort kommen, die noch wissen, was Krieg bedeutet, die seine Schrecken am eigenen Leib erfahren haben und die die Sprachmuster wieder erkennen, die wir in jüngerer Zeit wieder in den Medien lesen müssen.

In unserer Serie Zeitzeugen lassen wir Menschen zu Wort kommen, die noch wissen, was Krieg bedeutet, die seine Schrecken am eigenen Leib erfahren haben und die die Sprachmuster wieder erkennen, die wir in jüngerer Zeit wieder in den Medien lesen müssen.

In unserer Serie Zeitzeugen lassen wir Menschen zu Wort kommen, die noch wissen, was Krieg bedeutet, die seine Schrecken am eigenen Leib erfahren haben und die die Sprachmuster wieder erkennen, die wir in jüngerer Zeit wieder in den Medien lesen müssen.

Leserbrief zu einem Text in der SZ, der laut ChatGPT ein Bild von der ernsthaften und professionellen Vorbereitung der Studierenden der Bundeswehruniversität auf mögliche kriegerische Auseinandersetzungen sowie die Notwendigkeit von Opferbereitschaft und Patriotismus innerhalb der Streitkräfte vermittelt.