Ein Monitor der Medienkrise
Stefan Homburg kritisiert zu Recht die Sendung „Monitor“ von Georg Restle. Es ist ein weiterer Nachweis, wie hier Geschichten erzählt werden, um eine großes Narrativ aufrecht zu erhalten, das längst in Trümmern am Boden liegt.
Was in den letzten Jahren vielleicht noch nicht so auffiel, entlarvt sich nun endgültig für viele als das, was es ist: Pure Ideologie und Propaganda. Dazu Prof. Stefan Homburg auf Twitter:
„Monitor vom 23.3.23: Dem PEI wurden 1.336 Gesundheitsstörungen nach Impfung gemeldet.
PEI: Es gab 333.492 Meldungen, davon 50.833 schwere Fälle wie Tod oder Invalidität: https://bit.ly/3TJepBc
Allein für diese Fakenews sollte man die Sendung von @georgrestle absetzen!“
„‚Monitor‘ phantasiert von „Meldungen über Gesundheitsstörungen, die Longcovid oder ähnliche Syndrome wie Postvac beschreiben“. Longcovid ist keine Impffolge, Postvac kein Syndrom und der ganze Satz unfassbare Impfpropaganda. 2/2 Link Mediathek:“
„Die „Deutsche Welle“ beschreibt die Sache korrekt: PostVac heißt Impfschaden, und davon gab es 333.492 Meldungen bzw. Verdachtsfälle, 50.833 schwere. Was Karl-Eduard von Restle sich aus den Fingern saugt, ist eine Schande für den Journalismus!“
„Ich hatte „Christoph“, der in der @georgrestle Schundsendung als Opfer von „LongCovid“ porträtiert wird, höflich gefragt, ob er geimpft sei. Seine Antwort war ein Block. Also wohl Impfschaden.“
Weiter in einem anderen Thread: „Christoph war schon im April 2022 vierfach geimpft. Später, im Juli 2022, bekam er Corona. „Monitor“ schreibt Impfschäden und ME/CFS einer angeblichen Erkältungsfolge „LongCovid“ zu. Ungeimpfte mit „LongCovid“ zeigen sie nicht, empfehlen aber die Impfung als Schutz. Wahnsinn!“
Dazu kommentiert eine andere Twitteruserin: „Bei ihm verhält es sich ähnlich wie bei Frau Stokowski. Seit über 20 Jahren leidet er an Depressionen. Als er dann im Juli 22 „endlich“ an Corona erkrankte, bekam seine Depression einen neuen Namen.“
Es ist wirklich ein unglaubliches Stück Pharmapropaganda, absichtlich oder noch immer im Glauben und mit dem Hoffungswissensstand von Ende 2020, dass diese verheerende „Impfung“ das einzig seligmachende ist. Der von unseren zwangsweise erhobenen Gebühren bezahlte Georg Restle kann sich ein solches Stück Irreführung der Bevölkerung zur besten Sendezeit leisten. In einer funktionierenden Demokratie müsste das spätestens jetzt im Jahr 2023 zu Konsequenzen führen, nachdem klar ist, dass zigtausende durch diesen größten Medizinskandal der Geschichte betroffen und zum Teil für ihr Leben gezeichnet sind – wenn sie denn noch leben., dass
Georg Restle hat offensichtlich ohne jede Recherche oder die Fakten oignorierend, um die eigene Ideoligie zu verteidigen einen Menschen, „der seit 20 Jahren psychisch krank und zudem vierfach geimpft ist, vor die Kamera gezerrt, um ihn als Erkältungsopfer („LongCovid“) zu präsentieren. Manipulativer geht es kaum.“ (Homburg)
Ich habe es noch nicht 1 Mal erlebt, dass es irgendeine dieser Sendungen geschafft hat, einen Ungeimpften als LongCovid-Opfer zu präsentieren. Die Unterscheidung zwischen LongCovid und PostVac aka Impfschaden scheint nicht so leicht zu sein. Vielleicht fiele sie leichter, wenn wir belastbare Zahlen zum Impfstatus hätten. Die sind aber wohl nicht gewollt. Und so erfreuen sich in meiner Wahrnehmung die Ungeimpften bester Gesundheit und blicken ratlos wie ihre geschädigten und bereits hierfür aufmerksamen Geimpften Mitmenschen ratlos und mit etwas Wut, dies mit eigenem Geld finanzieren zu müssen, auf dieses Machwerk. Ein Paradebeispiel für die Medienkrise.
Damit diese Beschallung auch in der gleichen Güte aufrecht erhalten werden kann, von der sich immer mehr Menschen abwenden, hätte der ÖRR gerne eine Erhöhung seiner Zwangsabgabe von € 18,35 auf € 25,19. Es ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. (Jürgen Müller)