Offene Briefe an OB Herrn Reiter

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Reiter, erlauben Sie uns, mit diesem dritten, offenen Brief an das Anliegen zu erinnern, das wir im Dezember per Schreiben vom 19.12.2021 und im Januar per Schreiben vom 09.01.2022 bereits vorgebracht haben: als Bürger:Innen der Stadt München auf Augenhöhe wahrgenommen zu werden, mit der Möglichkeit, kritische Positionen zu äußern und gehört zu werden – in Ausübung unserer demokratischen Rechte, auch und gerade in einer grün-rot regierten, bayerischen Landeshauptstadt unter Ihrer Führung. Die beiden vorherigen Briefe sind als Anlage 1 und Anlage 2 beigefügt, sie blieben unbeantwortet.

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Wo ist Deine rote Linie?

Teilnahme am gesellschaftlichen Leben – morgen kann es auch für Dich vorbei sein! Herr Lauterbach hat dem RKI – einer Behörde! – die Macht gegeben (bzw. er übt über das RKI seine Willkür aus), Menschen von heute auf morgen (ohne Parlamentsentscheid oder Ankündigung) vom Leben auszuschließen. Das sollte ein Skandal sein! Die EMA wundert sich jedenfalls: Den Genesenenstatus auf 3 Monate zu verkürzen ist ein deutscher Alleingang und entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Gesundheitsminister Lauterbach wird folgendermaßen zitiert: “es soll ein Impfanreiz sein”. Hier wird Wissenschaft politisch instrumentalisiert.

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Neujahresgruß

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz,
wir haben mit großer Freude wahrgenommen, dass sich in Ihrer Neujahresrede Überschneidungen zu unserem offenen Brief an den Münchner Bürgermeister und dem bayerischen Innenminister finden. Auch zur Webseite unseres neuen Wir-gemeinsam-Bündnisses, das Bürgerrechtsbewegungen rund um die Corona-Maßnahmen bundesweit vernetzen will, gibt es erstaunlich viele Parallelen.
In unserem Brief und auf unserer Webseite vom 23. bzw. 29. Dezember ist Folgendes zu lesen:

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München: abgesagte Demo am 29.12.

Wir sind besorgt darüber, dass zwischen dem Veranstalter der Mittwochsdemonstrationen und der Stadt München keine Einigung möglich war, um eine geordnete Versammlung heute, am 29. Dezember 2021, zu ermöglichen. Wir können jedoch absolut verstehen, dass der Veranstalter nicht für eine Versammlung verantwortlich gemacht werden möchte, auf der nur 2.000 Teilnehmer zugelassen werden. Denn es wären sicherlich mehr Teilnehmer zu erwarten, die dann alle abgewiesen werden müssten.

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Ein schöner Start

Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit dieser Webseite nun einen ersten Schritt in Richtung Sichtbarkeit gemacht haben. Dafür mussten wir – ehrlich gesagt – all unseren Mut zusammennehmen. Allein diesen Umstand finden wir bedenklich und möchten den respektvollen, demokratischen Diskurs wieder beleben. Wir möchten mit Menschen arbeiten und sprechen, die fundierte Lösungen und Vorschläge anbieten, wie wir mit dem Virus leben können, ohne dass unsere Gesellschaft auseinandergerissen wird und Teile davon ausgegrenzt werden. Denn die „Kollateralschäden“ der Corona-Maßnahmen sind inzwischen enorm und vor allem auch ungleich verteilt.

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